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Hamburg an Bug und Heck
Hamburg an Bug und Heck - ja das gab es mal, Schiffe die voll stolz Hamburg im Namen und als Heimathafen - unter deutscher Flagge - in die Welt trugen...
An diese Reedereien und Schiffe soll an dieser Stelle erinnert werden. Ein Klick auf die Reedereiflagge oder den Seitenriß bringt Sie sofort zur Flotte. Den Anfang machen die Schütt- und Stückgut-Frachter der:
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Reederei Hamburger Seereederei Kontor |
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Die Schütt-/Stückgut-Frachter der "Heiner Braasch Schiffahrts Gesellschaft" waren nicht zuletzt an ihren Namen wie Hamburger Damm, Hamburger Wappen usw. und ihrer markanten Form zu erkennen. |
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Reederei Deutsche Atlantik Linie (DAL) |
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Der einstige maritimen Stolz der Stadt, zuletzt als "Maxim Gorki" auf den Weltmeeren unterwegs, ist nicht mehr. Investoren wollten die "TS Hamburg" als Hotel und Konzertschiff in den Hamburger Hafen holen. Dafür standen 10 Mill. Euro bereit. Als die Stadt zusätzliche Investitionen verlangte, unter anderem für das Ausbaggern des Liegeplatzes, zogen sich die Geldgeber zurück. Und im Internet flehte jemand: "Herr, lass Hirn regnen!". |
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Deutsches Hydrographisches Institut (DHI) |
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Sie hießen RUDEN, ATAIR, WEGA, SÜDEROOG, KOMET, GAUSS und METEOR. Waren sie nicht auf den Meeren unterwegs, begrüßten oder verabschiedeten sie jeden der die Elbbrücken überquerte und sorgten für ein Gefühl der Heimat. Das Deutsche Hydrographische Institut" und seine Schiffe waren eine Hamburger Institution und fester Bestandteil des maritimen Lebens dieser Stadt. |
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Wird fortgesetzt !!!! |
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